Die Ampel wollte pro Jahr 400.000 Wohnungen bauen. 295.000 sind es 2023 geworden. "Wir haben viel unternommen, um den sozialen Wohnungsbau zu stärken", sagt Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD): "Und wir haben die größte Wohngeldreform gemacht." Von WDR5.
Die Personalnot in Kitas ist groß. Die NRW-Landesregierung will nun die Personalvorgaben bei Ausfällen lockern. So sollen etwa Ergänzungskräfte wie Kinderpfleger mehr Verantwortung übernehmen dürfen, erklärt NRW-Familienministerin Josefine Paul (Grüne). Von WDR 5.
Das EU-Parlament stimmt über die neue EU-Kommission ab. Raffaele Fitto von der rechten italienischen Partei Fratelli d'Italia könnte Vize-Kommissionspräsident werden. So lasse man die Rechten "ins Herz der EU", sagt EU-Politiker René Repasi (SPD). Von WDR 5.
Bei der Digitalisierung der Landwirtschaft bietet KI neue Möglichkeiten für das Erheben und Auswerten von Daten. "Wir stehen vor einer Transformation, die sich nicht vermeiden lässt", sagt Sebastian Bosse vom Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut. Von WDR 5.
Stellenabbau, Werksschließung, Ausgliederung: Bei Thyssenkrupp-Steel sind radikale Einsparungen geplant. "Das Konzept ist Unsinn", sagt Knut Giesler, Bezirksleiter der IG Metall NRW und Vize-Aufsichtsratsvorsitzender Thyssenkrupp Steel. Von WDR 5.
Für eine RTL-Soap wird die tote Schauspielerin Christiane Maybach durch KI wieder auf die Bildfläche gebracht. Sie habe vor ihrem Tod nicht ihre Zustimmung geben können, sagt Filmwissenschaftler Roland Meyer. Ethisch wie rechtlich sei das ein heikler Fall. Von WDR5.
Der Prozess der Kanzlerkandidaten-Nominierung in der SPD sei nicht gut gelaufen, sagt Parteimitglied Wiebke Esdar. Jetzt sei aber klar: Sie kämpfe für Olaf Scholz, weil dieser zu Friedrich Merz (CDU) und Robert Habeck (Grüne) die beste Alternative sei. Von WDR5.
Nachhaltigkeit im Tourismus sei sowohl für Gäste als auch für Einheimische wichtig, sagt Tourismusforscher Bernd Eisenstein. Neben Massentourismus gehe es dabei auch um die Umwelt. Viele Touristen seien aber noch nicht zu nachhaltigen Maßnahmen bereit. Von WDR5.
In Deutschland wären viele ehemalige Bunker im Notfall nicht mehr nutzbar. Die Planung und Instandhaltung von Bunkern sei sehr teuer, sagt Professor für Risiko- und Krisenmanagement Alexander Fekete. Möglich sei auch eine Umnutzung von öffentlichen Gebäuden. Von WDR5.
